„Ich habe mir die 147 Seiten des Jahreswirtschaftsberichts 2025 angetan – damit ihr es nicht müsst 🤝 Ein einziges Scherbengericht über rot-grüne wirtschaftspolitische Inkompetenz. Hier die 10 wichtigsten Punkte:
1️⃣ Wachstumsprognose im freien Fall 0️⃣
Von ohnehin schwachen 1,1 % auf 0,3 % gesenkt. Deutschland ist wirtschaftlich am Boden – Schrumpfen statt Wachstum.
2️⃣ Dauerrezession – ein Land im freien Fall 📉
Seit zwei Jahren keine Erholung, keine Perspektive. Während andere Länder wieder wachsen, versinkt Deutschland weiter im Krisensumpf.
3️⃣ Steigende Arbeitslosigkeit – 800.000 Jobs weg 🧑🏭
Die Quote steigt von 5,4 % (2022) auf 6,2 % (2025). Statt Jobs gibt’s mehr Bürgergeld – ein fatales Signal für den Arbeitsmarkt.
4️⃣ Exportindustrie auf Talfahrt 🚗
Zum dritten Mal in Folge Rückgänge, während die Arbeitsproduktivität in den USA doppelt so hoch ist wie in Deutschland. Früher Exportweltmeister, heute wirtschaftlicher Sanierungsfall.
5️⃣ Inflation bleibt hoch – Kaufkraft im Sinkflug 💵
Mit 2,2 % über dem EZB-Ziel bleibt die Inflation zu hoch. Bürger verarmen, während Habeck weiter Milliarden in gescheiterte Projekte steckt.
6️⃣ Investitionskrise – Firmen ziehen sich zurück 🤒
Die versprochene „Wachstumsinitiative“ bleibt wirkungslos – Investitionen brechen weg. Besonders dramatisch: 17,7 % der 18- bis 24-Jährigen haben weder Schulabschluss noch Ausbildung (EU-Durchschnitt: 9,5 %). Für ein rohstoffarmes Land wie Deutschland ist das eine wirtschaftliche Zeitbombe.
7️⃣ Bürokratiemonster – Innovation wird erstickt 📜
Unternehmen scheitern an endlosen Genehmigungsverfahren. Neue Vorschriften lähmen die Wirtschaft – stattdessen bräuchte es radikale Entlastung mit der Kettensäge.
8️⃣ Energiepreise ruinieren die Industrie ⚡️
Strom- und Gaspreise sind mehr als doppelt so hoch wie in den USA und China. Produktionskosten explodieren, Standorte schließen – Habecks Energiewende ist eine industriepolitische Katastrophe.
9️⃣ Erdrückende Steuer- und Abgabenlast 👨💼
Mit 47,8 % Steuer- und Abgabenquote für Singles liegt Deutschland auf Platz 2 weltweit. Arbeiten lohnt sich immer weniger, der Konsum bricht ein, die Wirtschaft stagniert.
🔟 Massenmigration statt Bildungsförderung 🌎
Fast 18 % der jungen Erwachsenen in Deutschland ohne Abschluss oder Ausbildung – aber für Migration ist immer Geld da. Fachkräftemangel selbst gemacht.
🚨 Fazit: Habeck ist nicht nur der schlechteste Wirtschaftsminister aller Zeiten – er ist der Totengräber des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Und Scholz? Wegducken, aussitzen, Verantwortung abschieben“.
Gesamturteil: Populistisch und einseitig, aber mit einigen realen Problempunkten. Wer eine sachliche Diskussion sucht, sollte ergänzend auf neutralere oder breiter analysierte Quellen zurückgreifen.
Eine kritische Betrachtung der aktuellen wirtschaftlichen Lage Deutschlands (2025)
Deutschland steht wirtschaftlich vor großen Herausforderungen, und es gibt berechtigte Kritikpunkte an der aktuellen Wirtschaftspolitik. Während manche Debatten stark emotionalisiert geführt werden, lohnt sich ein sachlicher Blick auf die tatsächliche Lage – inklusive ihrer Ursachen und möglichen Lösungen.
1️⃣ Wachstumsprognose: Deutschland im Stagnationsmodus
Die Bundesregierung hat die Wachstumsprognose für 2025 auf 0,3 % gesenkt – ein alarmierendes Signal. Deutschland bleibt wirtschaftlich hinter vielen europäischen Nachbarn und internationalen Wettbewerbern zurück. Besonders problematisch: Während andere Länder sich nach den Krisenjahren schneller erholen, steckt Deutschland weiterhin in einer Wachstumsflaute.
🔹 Warum?
- Hohe Energiepreise belasten die Industrie.
- Überregulierung und Bürokratie bremsen Investitionen.
- Fehlender Fachkräftenachwuchs bremst Innovation und Wettbewerbsfähigkeit.
🚨 Folgen:
- Weniger Investitionen in Deutschland – Unternehmen verlagern ihre Produktion ins Ausland.
- Konsum bleibt schwach, da Löhne real kaum steigen und hohe Inflation die Kaufkraft drückt.
2️⃣ Arbeitsmarkt: Mehr Arbeitslose, weniger Perspektiven
Die Arbeitslosenquote steigt auf 6,2 % – das bedeutet über 800.000 verlorene Jobs in wenigen Jahren. Besonders dramatisch: Jugendarbeitslosigkeit und Fachkräftemangel steigen gleichzeitig. Deutschland schafft es also weder, vorhandene Arbeitskräfte in Jobs zu bringen, noch genug Fachkräfte nachzuziehen.
🔹 Problemfelder:
- Bildungssystem: Fast 18 % der jungen Erwachsenen ohne Abschluss oder Ausbildung – eine Zeitbombe für die Zukunft.
- Hohe Sozialabgaben: Arbeiten lohnt sich für viele kaum noch, insbesondere im Vergleich zu Transferleistungen.
- Migrationspolitik: Statt gezielter Fachkräfteeinwanderung gibt es hohen Zuzug in Sozialsysteme.
🚨 Folgen:
- Belastung für Sozialkassen steigt.
- Unternehmen suchen verzweifelt nach qualifizierten Arbeitskräften – während Millionen Menschen arbeitslos sind.
3️⃣ Deutschland als Exportnation unter Druck
Deutschland war lange die Exportnation Nummer 1, doch diese Stärke bröckelt. 2024 sind die Exporte zum dritten Mal in Folge gesunken. Besonders betroffen sind die Auto- und Maschinenbauindustrie – ehemals das Rückgrat der deutschen Wirtschaft.
🔹 Gründe:
- Internationale Konkurrenz (China, USA) ist innovativer und produziert günstiger.
- Hohe Energie- und Produktionskosten machen deutsche Produkte im Ausland weniger wettbewerbsfähig.
- Politische Instabilität und fehlende Handelsabkommen erschweren Exporte.
🚨 Folgen:
- Industrie verlagert sich zunehmend ins Ausland.
- Deutsche Firmen verlieren Marktanteile, Arbeitsplätze sind bedroht.
4️⃣ Inflation & Kaufkraft: Deutsche Bürger verarmen
Die Inflation liegt mit 2,2 % weiterhin über dem EZB-Ziel. Klingt moderat, doch die Reallöhne steigen kaum, während Mieten, Energie und Lebensmittel deutlich teurer geworden sind.
🔹 Besonders problematisch:
- Mittelstand unter Druck: Steigende Preise belasten nicht nur Verbraucher, sondern auch kleine und mittelständische Unternehmen.
- Hohe Steuer- und Abgabenlast: Mit einer Steuerquote von 47,8 % für Singles gehört Deutschland weltweit zu den Spitzenreitern – Arbeiten lohnt sich immer weniger.
🚨 Folgen:
- Konsum bleibt schwach, da viele Bürger sparen müssen.
- Unternehmen investieren weniger, weil die Nachfrage fehlt.
5️⃣ Bürokratie & Regulierung: Innovationsbremse Nr. 1
Deutschland ist ein Bürokratiemonster – und das wird für Unternehmen immer mehr zum Problem. Genehmigungen für Bauprojekte, Investitionen oder Forschung dauern oft Jahre, während andere Länder längst handeln.
🔹 Besonders kritisch:
- Gründer und Start-ups wandern ab, weil sie woanders schneller und günstiger innovieren können.
- Unternehmen kämpfen mit immer neuen Vorschriften – statt Erleichterungen gibt es immer neue Belastungen.
🚨 Lösungsvorschläge:
- Radikale Verschlankung von Genehmigungsprozessen.
- Steuerliche Anreize für Investitionen in neue Technologien.
6️⃣ Energiekrise: Deutschland bleibt teuer
Die Energiepreise in Deutschland sind mehr als doppelt so hoch wie in den USA und China – ein Desaster für die Industrie. Der massive Anstieg der Strompreise ist einer der Hauptgründe, warum Produktionsstandorte geschlossen oder ins Ausland verlegt werden.
🔹 Warum?
- Abschaltung von Kernkraftwerken hat die Stromproduktion verteuert.
- Abhängigkeit von volatilen erneuerbaren Energien, ohne ausreichend Speicherkapazitäten.
- Hohe CO₂-Abgaben verteuern fossile Energien zusätzlich.
🚨 Folgen:
- Industrieproduktion leidet massiv, da Herstellungskosten explodieren.
- Privathaushalte müssen mehr zahlen – während der Staat mit CO₂-Steuern Milliarden einnimmt.
Fazit: Deutschland braucht dringend eine wirtschaftspolitische Kehrtwende!
🔴 Wachstum ist zu schwach, Unternehmen investieren zu wenig, Bürger werden ärmer.
🔴 Die hohe Steuer- und Abgabenlast lähmt Innovation und Arbeitsanreize.
🔴 Die Energie- und Migrationspolitik belasten den Wirtschaftsstandort zusätzlich.
📌 Was jetzt passieren muss:
✔ Bürokratieabbau und steuerliche Entlastung für Unternehmen.
✔ Fachkräftemangel gezielt bekämpfen – Ausbildung stärken, gezielte Einwanderung fördern.
✔ Energiepreise senken – durch technologieoffene Lösungen (z. B. Kernkraft, Wasserstoff).
✔ Investitionen in Zukunftstechnologien erleichtern – Deutschland muss Innovationen schneller umsetzen.
🚨 Ohne schnelle Reformen droht Deutschland den Anschluss an die Weltwirtschaft zu verlieren. Die Zeit zum Handeln ist jetzt!

Deutschland im Januar nun mit fast 3 Millionen Arbeitslosen, höchster
Stand seit fast zehn Jahren. Die Arbeitslosenquote steigt um 0,4 Prozentpunkte auf 6,4%.
Via Disclose.tv
t.me/Rosenbusch


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