Das Wahlergebnis ist ein politisches Schmierentheater erster Güte. Fünf Parteien gewinnen Stimmen, das BSW startet aus dem Nichts, die Linke reanimiert sich wie ein untotes Relikt der SED-Vergangenheit, die CSU rettet sich mit 5,4 % in Bayern, CDU und AfD legen zu – aber wer stellt sich an die Spitze? Friedrich Merz, der Mann, der mit der Partei koaliert, die die Wahl krachend verloren hat.

Die Ampel wurde abgewählt. Die SPD blutet aus. Doch was macht Merz? Er kuscht. Er biedert sich den linken Totengräbern der Republik an. Er hat den Wählern eine Kehrtwende versprochen – und liefert ein „Weiter so“ im linksgrünen Korsett. Das ist Betrug am Wähler. Ein Verrat an den 20 Prozent, die er systematisch ignoriert, ausgrenzt und verhöhnt. Demokratie? Lächerlich. Das ist ein abgekartetes Spiel, ein Kartell der Machtversessenen.

Während Deutschland sich von Krise zu Krise taumelt, die Wirtschaft kollabiert, die Schulden explodieren und die Bürger verarmen, sonnt sich Merz im Blitzlichtgewitter der Kameras und feiert seinen „Sieg“. Ein Sieg der Täuschung, der Manipulation und der dreisten Umfaller-Mentalität. Die Realität? Steuererhöhungen, Schuldenberge, sozialistische Bevormundung und eine Politik, die gegen die eigene Bevölkerung gerichtet ist.

Und währenddessen? Deutsche Frauen werden Opfer importierter Gewalt – und niemand verteidigt sie. In den Städten herrschen Zustände wie in einem gescheiterten Staat: Messerattacken, Vergewaltigungen, randalierende Migrantencliquen – und eine Bevölkerung, die sich in apathischer Resignation ergibt. „Mutbürger“? „Zivilcourage“? Fehlanzeige. Die Angst hat die Straßen erobert, das Schweigen die Mehrheit.

Merz wird nun brav tun, was von ihm erwartet wird: Mehr Geld in den maroden EU-Moloch pumpen, mehr Waffen in einen längst verlorenen Krieg schicken, mehr Überwachung und Gängelung für den Bürger durchdrücken. Deutschland wird weiter zur Melkkuh Europas degradiert, während Macron und von der Leyen die Fäden ziehen.

Dies war keine demokratische Wahl, sondern ein abgekartetes Machtspiel. Wenn Merz auf diesem Kurs bleibt, gibt es nur eine Konsequenz: Der Bundestag darf ihn nicht zum Kanzler wählen. Und wenn doch – dann ist die nächste Wahl eine einzige Abrechnung.

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