Theo-Paul Löwengrub 25. April 2025
Der Friedensdeal, dessen Abschluss US-Präsident Donald Trump verkündet hat, mag für die Ukraine bitter sein und bei deutschen Journalisten “Kopfschütteln” auslösen. Tatsächlich stellt er aber nichts anderes als die Feststellung der auf dem Schlachtfeld geschaffenen Realitäten dar, und so sind denn auch seine Grundzüge von Pragmatismus und Realismus geprägt:Die Krim soll von den USA offiziell als russisch anerkannt werden, Russland soll die Garantie erhalten, dass die Ukraine kein NATO-Mitglied wird, sämtliche seit 2014 bestehenden Sanktionen gegen Russland sollen aufgehoben werden und zudem versprechen die USA eine verstärkte wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Russland. Die russisch besetzten Gebiete in der Ukraine sollen weitestgehend ebenfalls in russischem Besitz verbleiben – entsprechend des Referendums ihrer mehrheitlichen ethnisch-russischen Einwohnerschaft. Der Ukraine werden im Gegenzug (allerdings nicht
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