Die Coronajahre geraten in der öffentlichen Diskussion immer mehr ins Hintertreffen. Vorgeblich dringlichere Themen wie Krieg, wirtschaftlicher Abstieg der EU, Messerangriffe oder die Energiepolitik bestimmen die tägliche Debatte. Dabei sind die Täter der Coronajahre noch immer auf freiem Fuß und verweigern nach wie vor eine Aufarbeitung. Insbesondere die verheerenden Genspritzen, die fälschlich als Impfung verkauft wurden, werden im Mainstream kaum diskutiert. Und das, obwohl die Zahl der Toten und gesundheitlich Geschädigten so immens ist, dass sie mit denen so mancher Kriegsverbrechen mithalten könnte. Daher müsste dieses Thema medial jeden Tag auf der ersten Seite behandelt und der öffentliche Druck bis zur Verhaftung der Täter aufrechterhalten werden. Da dies nicht geschieht, soll hier noch einmal eine kleine Zusammenfassung der neueren Erkenntnisse über das Schadensprofil der Genspritzen geliefert werden.
von Felix Feistel
Über vier Jahre ist es nun her, dass weltweit Genspritzen gegen eine Pandemie ausgerollt wurden, die es überhaupt nicht gab. Allerdings gerät das Thema angesichts der scheinbar drängenderen Fragen von Krieg und Frieden, der kollabierenden europäischen Wirtschaft und der Energieversorgung zunehmend in Vergessenheit. Eine offizielle Aufarbeitung der Coronajahre findet, wenn überhaupt, nur unter der Fragestellung statt, was man denn bei der „nächsten Pandemie“ besser machen könne — sprich, wie noch mehr Menschen zur Spritze getrieben werden können.
Dass eine Pandemie gar nicht stattfand und die Genspritzen nicht nur überhaupt keine Wirkung hatten, sondern sogar vielen Menschen massiven Schaden bis hin zum Tod zufügten, war zwar schon bei Beginn der Spritzkampagne zu erkennen — und hat sich dann im Laufe des Jahres 2021 auch bestätigt —, trotzdem wird von einer zukünftigen Pandemie geschwafelt und an den Spritzen festgehalten.
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